Ich will in einer Gesellschaft leben, in der Mitgefühl und Miteinander zählen, in der alle – auch Frauen wie ich – (und abgesehen davon auch Tiere) mit Respekt behandelt werden. Alles ist möglich, solange niemandem Leid zugefügt oder unrecht getan wird!
"There are no passengers on spaceship earth. We are all crew." (Marshall McLuhan)
Der international tätige Künstler Eran Shakine (*1962 in Tel Aviv) hat im Jüdischen Museum Berlin seine erste museale Einzelausstellung in Deutschland. Auf ca. 400 qm wird sein neuer Zyklus „A Muslim, a Christian and a Jew“ in der Eric F. Ross Galerie eindrucksvoll installiert. Eran Shakine ist ein Wanderer, der quer durch die Kunstgeschichte des 21. Jahrhunderts reist. Humor ist ihm dabei nicht fremd.
Mit Projekten im Stadtraum, wie jüngst in Warschau, untersucht er anhand von riesigen Bronzeskulpturen, die bewusst an Künstlerheroen erinnern sollen, den Status der Kunst als Spiegel von Kultur und Gesellschaft. Ein Gedanke, dem er auch in seiner Malerei folgt. In seiner Ausstellung „From Andy Warhol to Contemporary Art“ im Haifa Museum of Art verfolgt er die Spuren die Spuren von Künstlerlegenden.
Shakines Vorliebe für das Medium Zeichnung drückt sich nicht nur in seiner neuen Serie „A Muslim, a Christian and a Jew“ auf großformatigen Leinwänden oder auf Papier aus. Auch im Außenraum hinterlässt er ständig mysteriöse Zeichnungen. Ausrangierte Türblätter oder am Straßenrand liegende Matratzen werden von ihm mit seinem wiedererkennenden Duktus bearbeitet.
Mit seinem unverkennbaren Strich und hintergründigem Witz setzt Eran Shakine sich in seinem neuen Projekt „A Muslim, a Christian and a Jew“ mit der Frage nach den Gemeinsamkeiten und Unterschieden von Muslimen, Christen und Juden auseinander.
Ein äußerlich nicht unterscheidbares Trio steht in der Serie als Symbol für die drei großen Weltreligionen. Auf der Suche nach gemeinsamen Ursprüngen, der Liebe Gottes oder dem Dialog mit Mose, erleben sie verschiedene skurrile oder ganz alltägliche Situationen. So unbeschwert die Zeichnungen wirken, so ernsthaft ist ihre Aussage: Muslime, Christen und Juden teilen trotz der unterschiedlichen Auslegung der Schriften eine gemeinsame Geschichte. Ihre Wünsche, Träume und Hoffnungen liegen letztendlich ganz nah beieinander.
Neben dem zeichnerischem Werk werden drei Metallskulpturen im Museumsgarten aufgestellt die durch ein Fenster im Ausstellungsraum zu sehen sind. Es sind die drei religiösen Protagonisten, die wir schon in der Ausstellung getroffen haben. Sie zeugen davon, dass die Begegnung mit anderen Religionen und Weltanschauungen, der interkulturelle Dialog sehr bereichernd sein kann. Ein wichtiges Statement in Zeiten wie den heutigen!
Die Austellung läuft bis zum 5. März 2017 Öffnungszeiten: täglich 10 bis 20 Uhr, montags 10 bis 22 Uhr Eintritt: mit dem Museumsticket (8 Euro, erm. 3 Euro)
Zur Ausstellung erscheint ein Skizzenbuch im Hirmer Verlag, 96 Seiten
In einer Gesellschaft, wie ich Sie mir wünsche, ist Vielfalt kein Wunschdenken. Vielfalt ist fakt und wird als normal anerkannt. Liebe vor Hass. Inklusion statt Ausgrenzung. Kein Platz für Rassismus, Faschismus, Gewalt und Repression. Dafür stehe ich.
Ein gelungenes Miteinander in einem postmigrantischen Deutschland bedarf einer offenen Gesellschaft. Themen wie Identität, Zugehörigkeit, Vorurteile und Abgrenzungen müssen ernsthaft diskutiert werden und dafür Lösungsansätze entwickelt werden.
Eine offene Gesellschaft ist in ihrer Vielfalt vereint. Ihre Grenzen führen nicht entlang von Menschengruppen, sondern der Regeln des Miteinanders: Toleranz, wohlwollender Streit & Pluralität.
Mehrere Unbekannte treffen zufällig in einem Zug aufeinander. Während der Fahrt, auf engem Raum, begegnen sie sich mit ihren persönlichen Geschichten im Gepäck. Ihre unterschiedlichen Weltbilder prallen aufeinander die Situationen, die dabei entstehen, stellen ihre Überzeugungen auf die Probe und leiten sie zu unvorhersehbaren Aktionen.
“In Transit‘ ist eine Allegorie der Wandlung, der Bewegung und eines Schwebezustands. Flüchtlingskrise, Krieg, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und der Verlust von Werten und menschlicher Würde sind wiederkehrende Motive des Stücks, letztlich hält es aber fest an der Hoffnungsvision für eine bessere Zukunft.
Auf den Weg zu diesem unbekannten Übergang spannen die bissigen Texte von „In Transit“ den Bogen vom tragischen bis hin zum komischen, vom skurrilen bis hin zum grotesken. Somit schildert „In Transit“ Situationen, die letzt endlich dem Leben selbst geschuldet sind, den Zuschauer immer wieder überraschen und nachdenklich stimmen.
Karten: 15€ / 10€ ermäßigt
Das Projekt ist eine Kooperation mit dem Interkulturellen Zentrum im Rahmen von ‘‘Wir sind Heidelberg” und wird von der Robert Bosch Stiftung gefördert.
Offen sein für alle Menschen. Ob geflüchtet, immigriert, homosexuell, hetero, vegan, McDonalds essend oder sogar nach rechts gerückt (die brauchen unsere Hilfe mehr als wir denken , holen wir sie wieder in die/"unsere" Mitte.
Die O. G. ist in Zeiten großer sozialer Veränderungen bedroht und es entsteht der Eindruck, als ergriffen momentan eher die "Feinde der Offenen Gesellschaft" das Wort…Schweigen ist keine Option mehr.
Das Entsetzen der demokratischen Kräfte in Europa nach den US-Wahlen bleibt groß. Während die EU strukturell selbst in einer existenziellen Krise steckt, wächst ihr international eine neue Rolle zu. Und sie ist alarmiert. Denn zu sehr erinnert die neonationalistische Rhetorik aus Amerika an jene, die in vielen europäischen Ländern grassiert und die EU-Europa zu spalten droht; zu sehr wird die Repräsentationskrise der Politik, ihrer Eliten und Institutionen sichtbar, die auch die Legitimation »Brüssels« infrage stellt. Noch wesentlicher aber: Die sozialen Verwerfungen infolge globalisierter und neoliberaler Politik haben bei vielen Menschen ein akutes Verlangen nach wirklichen politischen Alternativen erweckt. Angesichts machtpolitischer und ökonomischer Verschiebungen in der globalisierten Welt muss sich Europa jetzt nach innen und außen neu begründen und vor allem als politisches Projekt im 21. Jahrhundert neu erfinden. Doch wie soll sie aussehen, die »Erfindung Europa«? Die Thementage versammeln dazu Denker, Politiker und Aktivisten, die Ideen und Forderungen formulieren. Sie rühren ans Grundsätzliche, wenn sie in Kontrast zu nationalistischen Tendenzen die EU bejahen, aber den EU-Bürger als eigentlichen Souverän zum Dreh- und Angelpunkt zukünftiger Politik machen.
Mit Jakob Augstein, Dirk Baecker, Daniel Cohn-Bendit, Michel Friedman, Ulrike Guérot, Srećko Horvat (DiEM25), Axel Honneth, Navid Kermani, Claus Leggewie, Frédéric Lordon, Chantal Mouffe, Guillaume Paoli, Martin Roth, Daniela Schwarzer, Adrian Zandberg (Razem), u.v.a.
19.30 Uhr ERFINDUNG EUROPA (Eröffnungspodium) Mehr
10.30–18.30 Uhr EUROPA – DAS UNBESCHRIEBENE BLATT (Programmkino) Mehr Eintritt frei
11 Uhr EUROPA IM WIDERSPRUCH MIT SICH SELBST (Vortrag/Gespräch) Mehr Eintritt frei
12.30 Uhr REPUBLIK EUROPA ODER RÜCKBAU EUROPA (Vorträge/Streitgespräch) Mehr Eintritt frei
14.30 & 17 Uhr EUROPE, SHE LOVES (Programmkino) Mehr Eintritt frei
15 Uhr PRAXIS EUROPA (Neugründung, Aufruf und Diskussion) Mehr Eintritt frei
16.30 Uhr FRAGEN EINES ALTEN EUROPÄERS AN DIE JUGEND (Gespräch) Mehr Eintritt frei
17 Uhr EINE 5. INTERNATIONALE FÜR EUROPA (Diskussion) Mehr Eintritt frei
19.30 Uhr COMMON GROUND (Gastspiel: Maxim Gorki Theater Berlin) Mehr
12.00 Uhr WELT AUS DEN FUGEN (Gespräch) Mehr
20 Uhr DIE SCHWARZE FLOTTE (Gastspiel: Schauspiel Dortmund) Mehr
Mehr Info
(…) den besseren Zustand aber denken als den, in dem man ohne Angst verschieden sein kann. – Adorno: Minima Moralia,Bd. 4, S. 114
Hallo Mannheim!
Unsere Kollegen von Artikel 1, Initiative für Menschenwürde, bietet einen super Workshop für Multiplikatoren in der Demokratiearbeit.
Es gibt eine umfassende Einführung, eine Analyse der Rechtspopulisten und warum sie gewählt werden, Tipps für den Umgang mit Sozialen Medien, Argumente gegen Vorurteile, Gedankenaustausch von bisherigen Projekten und Ansätzen — und vieles mehr.
Das genaue Programm findet ihr hier .
Bitte meldet euch hier an.
Die Teilnahme ist kostenlos!
Leider können Reise- und Übernachtungskosten nicht vom Verein übernommen werden. Das Boostcamp findet statt, wenn sich mindestens 15 Menschen anmelden.
Für mich gehört zu einer Offenen Gesellschaft auch eine öffentlich sichtbare und öffentlich gelebte Religiosität
Neugierde mit der Hoffnung etwas verändern zu können
Genau danach habe ich gesucht: die kluge und empathische Mehrheit in diesem Land (noch sind wir es hoffentlich) wehrt sich gegen die Scharfmacher und Vereinfacher, setzt ein positives Zeichen, zeigt Gesicht!
Sie sind jung, witzig, offen, klug – Männer mit einer Mission: Die beiden Syrer Allaa Faham (19) und Abdul Abbasi (22). Vor zwei Jahren kamen sie nach Deutschland und fanden sich in einer für sie ziemlich fremden Kultur wieder. Allaa und Abdul begannen, Videos über die Unterschiede zwischen Syrern und Deutschen zu drehen.
Ihr Youtube-Kanal German LiveStyle GLS wurde sehr schnell sehr erfolgreich. Warum? Weil Allaa und Abdul sich auf freundliche Art über sich selbst und die anderen, über Syrer und Deutsche lustig machen. Mit Spaß an Slapstick und Klamauk sowie einem präzisen Blick für kulturelle Feinheiten zeigen sie Unterschiede und Gemeinsamkeiten auf. Beide Kulturen können dabei viel über sich lernen. Am Ende begegnen sie sich mit Verständnis. Mission erfüllt.
Für diese Veranstaltung, eine Kooperation zwischen der Europa-Universität Flensburg und dem Landestheater – unterstützt von „Die Offene Gesellschaft“ – hat Schleswig-Holsteins Innenminister Stefan Studt die Schirmherrschaft übernommen.
Kostenlose Eintrittskarten gibt es ausschließlich an der Flensburger Theaterkasse!
Die Jungs von German LiveStyle GLS – Abdul und Allaa. Foto: Peter Jelinek
One in which Empathy and Altruism hold hands with Respect to walk the path of Curiosity
Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird. Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. Die Lawine hält keiner mehr auf. (Erich Kästner)
Die Verantwortung für eine offene Gesellschaft lässt sich nicht delegieren, sondern ist an dem Ort wahrzunehmen, an dem jeder und jede sein und ihr Leben führt. Als Christ möchte auch ich mich dafür einsetzen.
Flucht, Freundschaft, Frieden
Joy, Michaela und Valentina. Drei Frauen die das Schicksal zusammenführt. Drei kulturell unterschiedliche Einstellungen und Lebensgeschichten. Eine Geschichte mit realem Hintergrund, die unsere heutige Zeit widerspiegelt und bewegt.
Vorurteile, Skepsis, Misstrauen.
Und dann mit Neugierde und Lebensfreude erkennen, dass Freundschaft und Miteinander der Weg des Friedens ist. Lassen Sie sich mitreißen und berühren von diesem zeitgemäßen Musical.
Jetzt Ich Deutsch. Ein Musical über Flucht, Freundschaft und Frieden. Foto: Anett Rothhardt.
Wie wirken Nationalismus und Fundamentalismus zusammen? Rufen beide Phänomene ähnliche Gefühle und Leidenschaften hervor? Wieso und warum nehmen dabei beide, der Nationalismus wie auch der Fundamentalismus, so eindringlich Bezug auf die Toten und die Gräber?
In ihrem letzten Essayband “Israel” geht die international bekannte Professorin für Soziologie und Anthropologie an der Hebräischen Universität in Jerusalem, Eva Illouz, diesen Fragen am Beispiel Israels nach.
Anhand aktueller politischer Entwicklungen und persönlicher Erfahrungen zeichnet sie ein drastisches Bild der israelischen Gesellschaft: Die zunehmende Identifikation mit Ethnie und Religion, so ihre These, droht deren liberalen Charakter zu unterwandern.
Illouz’ in Israel viel beachteten und kontrovers diskutieren Texte kombinieren scharfsinnige Analysen mit einem kompromisslosen Plädoyer für eine offene Gesellschaft – eine dringend benötigte Stimme aus einer von Extremismus gezeichneten Region.
Und eine dringend benötige Stimme, die auch für unser Nachdenken über die Zukunft europäischer Gesellschaften von großer Bedeutung ist. In ihren Forschungen widmet sie sich vor allem der Frage, welche emotionalen Muster sich in Gesellschaften herausbilden. Dabei gilt ihre Aufmerksamkeit insbesondere den Veränderungen der individuellen Wahrnehmung und der sprachlichen Ausdrucksfähigkeit im Verhältnis zu einer von der kapitalistischen Ökonomie formierten Öffentlichkeit.
Eintritt: 10/8/5 €
Nur wenn wir offen sind für Neues und Mut haben, bekannte Wege zu verlassen, können wir ein Land der Ideen bleiben.
Die Demokratie setzt die Vernunft im Volke voraus, die sie erst hervorbringen soll.
Nachdem im Herbst 2016 Renan Demirkan den Aufruf “Checkpoint: Demokratie” veröffentlichte findet nunin Köln die zweite der bundesweiten Debatten statt. Sie ist eine Einladung an uns alle zum Gespräch über Demokratie und Rassismus”
Auf dem Podium sind:
Moderation: Gregor Schnittker WDR
Der Eintritt ist frei, um eine Anmeldung wird gebeten unter: [email protected]
Die Debatte wird vom Funkhaus Europa komplett gestreamt. Daher ist der Beginn Punkt 20.00 Uhr!
Unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder gestalten wir JETZT
Vorstellungen: 14.-15.02.2017, 20:00 Uhr
Welche Bewegungen entstehen, wenn Menschen mit Systemen nicht einverstanden sind, sie aber keine Steine werfen wollen. Der Tänzer Erdem Gündüz hatte sich am 18. Juni 2013 auf den Taksim-Platz gestellt und ein Portrait des Staatsgründers Atatürk angestarrt. Er stand einfach da. Stundenlang. Diese stille Aktion eines Einzelnen, entwickelte in Kürze eine unglaubliche Kraft. Die ganze Welt redete von einem Mann, der Mitten in den gewalttätigen Auseinandersetzungen einfach nur dasteht, dem «standing man».
Es gibt zahllose Menschen, die mit ihrer körperlichen Präsenz – stehend, gehend, sitzend, hüpfend, tanzend – ihren Protest auf die Strassen tragen. Sie sind die Protagonist_innen dieses Abends. Aus Dokuvideos extrahieren fleischlin/meser Bewegungssequenzen von Protesten und Ausschnitte von Reden, welche sich kritisch und konstruktiv zu bestehenden Verhältnissen äussern. Aus diesen Fragmenten entsteht eine performativen Studie über das Nicht-einverstanden-Sein: I JUST WANNA FUCKING DANCE oder BEGEISTERUNG UND PROTEST. Ein Abend über das Potential von gewaltlosem Protest und ein Aufruf zu zivilem Ungehorsam.
Konzept & Performance Beatrice Fleischlin, Anja Meser
Sound Martin Hofstetter
Kostüme Luzia Fleischlin
Dramaturgische Beratung Boris Nikitin
Licht & Technische Leitung David Nicolas Abad
Bühnenbau Timo Müller, Mario Suter, Timo Tresch
Produktionsleitung Luisa Grass
Fotos Roberto Conciatori
Koproduktion Südpol Luzern, Gessnerallee Zürich, Kaserne Basel Gefördert durch Stadt Luzern/FUKA Fonds, Kanton Luzern, Kanton Luzern Werkbeitrag, Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung, Migros-Kulturprozent, Gemeinnützige Gesellschaft der Stadt Luzern
Dank an Schremo AG Emmen, TRL Fleischlin Sempach, Gomaka, Hedi Fleischlin, Labinot Rexhepi, Karina Grelowska & die Supernannys und dem Team vom Südpol für support in many ways
Mehr Info
I JUST WANNA FUCKING DANCE oder BEGEISTERUNG UND PROTEST. Ein Abend über das Potential von gewaltlosem Protest und ein Aufruf zu zivilem Ungehorsam. Konzept & Performance: Beatrice Fleischlin, Anja Meser. Fotos: Roberto Conciatori.
In einer offenen Gesellschaft dürfen wir nicht in Lagerdenken verfallen und auch unbequeme Themen müssen thematisiert werden, um diese nicht Extremisten zu überlassen. Nur mit Meinungsfreiheit und Gewaltlosigkeit klappt das.
Nicht nur gegen Populismus und Spaltung, sondern für etwas: Humanismus, Respekt, Toleranz, Menschenwürde, gesellschaftlichen Zusammenhalt, friedliches Miteinander, Minderheitenschutz. Werte des Grundgesetzes sind unsere Basis.
